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Versicherungen und Finanzen vergleichen
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Informationen und Tipps zu Finanz- und Versicherungsthemen · Vorsorge & Absicherung · Geld & Sparen

Versicherungen und Finanzen
Versicherungen und Finanzen

Willkommen bei FinNet, dem neuen Informationsportals für Versicherungen und Finanzen. Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen Informationen zu vielfältigen Themen aus der Versicherungs- und Finanzwelt zur Verfügung. Dadurch möchten wir Ihnen einen Einstieg in die teils undurchsichtige Welt der Themen Geld, Finanzen & Versicherungen ermöglichen. Wir geben Ihnen bspw. Tipps für die Tarifauswahl und Hinweise, worauf Sie bei bestimmten Versicherungen besonders achten sollten. Zudem stellen wir Ihnen eine Vielzahl an Online Rechnern zur Verfügung und möchten Sie damit bei Ihrer Suche nach dem besten Preis- / Leistungsverhältnis unterstützen. Grundlageninformationen, gesetzliche Vorgaben und Regelungen, aktuelle Informationen, Statistiken und Lexika runden dieses Online Angebot ab.

FinNet.de bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Themen wie z.B. Altersvorsorge, Krankenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Sachversicherung, Unfallversicherung und vieles mehr. Vergleichen Sie schnell und einfach die verschiedenen Angebote und finden Sie die passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse.

Was ändert sich in 2024?

Was ändert sich bei der Arbeitnehmersparzulage in 2024?

Ab dem 1. Januar 2024 können voraussichtlich über 17 Millionen Menschen mehr als im Vorjahr von der Arbeitnehmersparzulage profitieren. Laut Finanztip, basierend auf Informationen des Bundesfinanzministeriums (BMF), werden durch das Zukunftsfinanzierungsgesetz die Einkommensgrenzen für den Anspruch auf diese Zulage erhöht.

Das BMF rechnet mit einer Verzehnfachung der Fördermittel auf etwa 310 Millionen Euro jährlich. Für den Bezug der maximalen Arbeitnehmersparzulage von 123 Euro pro Jahr, sind ab 2024 neue Einkommensgrenzen festgelegt: Bis zu 40.000 Euro für Alleinstehende und bis zu 80.000 Euro für verheiratete Paare. Zusätzlich ist der Abschluss eines Sparvertrags mit vermögenswirksamen Leistungen erforderlich.

Wie ändert sich die Beitragsbemessungsgrenze in 2024?

Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung wird ab 1. Januar 2024 erhöht. In den alten Bundesländern steigt sie von bisher 7.300 Euro auf 7.550 Euro monatlich, was einer jährlichen Grenze von 90.600 Euro entspricht. In den neuen Bundesländern erhöht sich die Grenze von 7.100 Euro auf 7.450 Euro monatlich, also auf 89.400 Euro jährlich.

Wie ändert sich der Grundfreibetrag in 2024?

Bezüglich der Rentenbesteuerung: Der Grundfreibetrag, unterhalb dessen Renten nicht versteuert werden müssen, wird im nächsten Jahr von 10.908 Euro auf 11.604 Euro angehoben.

Wie fällt die Rentenerhöhung in 2024 aus?

Außerdem ist eine Rentenerhöhung geplant. Nach Schätzungen aus dem Entwurf des Rentenversicherungsberichts der Bundesregierung könnten die Renten im nächsten Jahr um 3,5 Prozent steigen. Der Bericht befindet sich derzeit zur Abstimmung im Bundesarbeitsministerium, und eine Entscheidung wird im Frühjahr erwartet.

Ändert sich der Sparerpauschbetrag in 2024?

Der Sparerpauschbetrag bleibt im Jahr 2024 unverändert bei 1.000 Euro, nachdem er 2023 von 801 Euro angehoben wurde. Kapitalerträge bis zu diesem Betrag sind steuerlich absetzbar. Für verheiratete Paare oder Personen, die gemeinsam veranlagt werden, liegt der Betrag bei 2.000 Euro. Kürzlich gab es einen Vorschlag der CSU, diesen Pauschbetrag auf 2.000 Euro beziehungsweise 4.000 Euro für gemeinsam veranlagte Personen zu erhöhen, um die persönliche Risikovorsorge zu fördern.

Was ändert sich in der bAV in 2024?

In der betrieblichen Altersvorsorge steigt der steuerliche Förderbetrag von 584 auf 604 Euro monatlich. Der sozialversicherungsfreie Beitrag von Unterstützungskassen und Direktzusagen im Rahmen einer Entgeltumwandlung erhöht sich von 292 auf 302 Euro pro Monat. Die Erhöhung gilt jedoch nicht für Direktversicherungen und Pensionskassen, die pauschal besteuert werden.

Was ändert sich bei der Basisrente in 2024?

Durch das geplante Wachstumschancengesetz soll der Besteuerungsanteil später steigen. Aktuell liegt der steuerpflichtige Anteil der Basisrente, abhängig vom Rentenbeginn, bei 83 Prozent für 2023. Ursprünglich sollte dieser Anteil bis 2040 auf 100 Prozent steigen, sodass die Basisrente vollständig versteuert werden müsste. Das neue Gesetz plant jedoch, diese vollständige Besteuerung erst ab 2058 einzuführen.

Was ändert sich beim Wohn-Riester in 2024?

Mit dem Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes am 1. Januar 2024 werden neue Maßnahmen zur Förderung klimafreundlicher Heizsysteme in Deutschland eingeführt. Das Gesetz zielt darauf ab, herkömmliche Öl- und Gasheizungen durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen, was für viele Immobilienbesitzer energetische Sanierungen notwendig macht.

Eine dieser Maßnahmen ist die Möglichkeit für Eigentümer, Guthaben aus ihrem Wohnriester-Vertrag für solche Sanierungen zu verwenden, beispielsweise für die Installation einer Wärmepumpe. Voraussetzung ist, dass das installierende Unternehmen bestätigt, dass es sich um eine energetische Sanierung gemäß des Einkommenssteuergesetzes handelt.

Anträge für die Nutzung des Riester-Guthabens für derartige Maßnahmen können bei der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen eingereicht werden.

Was ändert sich bei der GKV und der PKV in 2024?

Im kommenden Jahr werden die Freibeträge für Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Pflegeversicherung, die auf Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge erhoben werden, angehoben. Der Freibetrag in der GKV steigt von monatlich 169,75 Euro auf 176,75 Euro im Westen und von 164,50 Euro auf 173,25 Euro im Osten.

Erst wenn diese Beträge überschritten werden, fallen Krankenkassenbeiträge an. In der Pflegeversicherung wird die Freigrenze für Pflichtversicherte ebenfalls auf monatlich 176,75 Euro erhöht. Übersteigt die Leistung diese Grenze, wird sie vollständig beitragspflichtig.

Die Bemessungsgrenze für den Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) wird ebenfalls angehoben, und zwar auf ein jährliches Bruttoeinkommen von 69.300 Euro (2023: 66.600 Euro).

Der durchschnittliche Zusatzbeitrag für gesetzlich Versicherte wird um 0,1 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent angehoben, wobei die Krankenkassen individuell über eine Erhöhung entscheiden können. Diese Erhöhung führt auch zu einem Anstieg des maximalen Arbeitgeberzuschusses für privat Krankenversicherte auf 421,76 Euro für die Kranken- und 87,98 Euro (62,10 Euro in Sachsen) für die Pflegepflichtversicherung. Die Bemessungsgrenze für die GKV-Beitragsberechnung wird auf 62.100 Euro (2023: 59.850 Euro) angehoben.

Vielzahl von Tarifen und Angeboten

Finanzen und Versicherungen

Hinweis

Finanzen und Versicherungen sind wichtige Themen, die uns alle betreffen. Jeder von uns hat unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen, wenn es um die Absicherung der eigenen Zukunft und die finanzielle Planung geht. Dabei ist es oft schwierig, den Überblick über die zahlreichen Angebote zu behalten und die passende Lösung zu finden. Hier kommt FinNet.de ins Spiel – das umfassende Informations- und Vergleichsportal für Finanzen und Versicherungen.

In Deutschland gibt es viele Versicherer, noch mehr verschiedene Versicherungsprodukte und noch viel mehr Versicherungsvermittler, die um Ihre Gunst buhlen und Ihnen ihre Versicherungsprodukte anbieten. Doch welche Versicherungen brauchen Sie wirklich und welche sind eher nachrangig oder vielleicht sogar überflüssig?

Sind bekannte Versicherungen wie Berufshaftpflicht, Rechtsschutz, Berufsunfähigkeitsversicherung oder Risikolebensversicherungen ebenso wichtig wie eher unbekannte Absicherungen wie bspw. die Dread Disease Versicherung oder die Grundfähigkeitsversicherung?

Worin unterscheiden sich Tarife aus den gleichen Versicherungssparten und weshalb gibt es solch teilweise enorm hohen Beitragsunterschiede? Sind die teuren Versicherungen wirklich besser als die günstigen? Oder geht es im Versicherungsdschungel doch vielleicht vielmehr darum, sich von allen Versicherungsgesellschaften die “Rosinen herauszupicken” ?

Online Rechner & Angebote

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Angebot für eine bestimmte Versicherung, wie bspw. einer PKV (Private Krankenversicherung), einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder einer Dienstunfähigkeitsversicherung, so können Sie entweder einen online Vergleich starten oder alternativ ein persönliches Angebot anfordern.

Häufig gesuchte Versicherungen

Existenzielles Risiko – Absicherung der Arbeitskraft – BU Versicherung

Existenzielle Risiken entstehen immer dann, wenn nicht in einem ausreichenden Maß Vorsorge für mögliche, unerwartete Zwischenfälle getroffen wurde. Solche Zwischenfälle können Unfälle mit langwierigen, gesundheitlichen Folgen sein, aber auch plötzlich eintretende, schwere Erkrankungen.

Die meisten Menschen können und wollen sich nicht vorstellen, dass sie von solch einem Schicksalsschlag getroffen werden. Dennoch ist das Leben und das damit verbundene Risiko für niemanden vorhersehbar und in jedem Jahr sind mehr als eine Million Menschen in Deutschland von Unfällen und schweren Krankheiten betroffen.

Die finanziellen Belastungen, die in solchen Situationen entstehen, können enorm sein. Nicht nur, dass unter Umständen der Hauptverdiener einer Familie ausfällt und sein Einkommen plötzlich durch eine niedrige Rente ersetzt werden muss. Häufig sind Pflegekräfte erforderlich, Umbaumaßnahmen, aufwändige medizinische Behandlungen, die nicht immer von der Krankenkasse übernommen werden, oder die Anschaffung teurer medizinischer Hilfsmittel. Nur, wer für diese unerwünschte Situation vorgesorgt hat, kann finanzielle Unterstützung aus einer privaten Versicherung erwarten.

Todesfall durch Unfall oder Krankheit

Das größte Risiko des Lebens ist der frühzeitige Verlust. Leider trifft dieses Risiko in Deutschland allein in jedem Jahr rund 40.000 Menschen noch bevor sie das 50. Lebensjahr vollendet haben.

Arbeits-, Verkehrs- und Freizeitunfälle sind nicht die einzigen Gründe, die dazu führen, dass Menschen schon in jungen Jahren zu Tode kommen. Die Anzahl junger Menschen, die ihr Leben aufgrund einer schweren Erkrankung wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs verlieren, steigt von Jahr zu Jahr.

Familien, die von einem solchen Verlust betroffen sind haben es schwer, ihr normales Leben weiter zu führen. Besonders schlimm trifft es Partner und Kinder der Verstorbenen, die plötzlich ohne einen der wichtigsten Menschen in ihrem Leben auskommen müssen.

Umso dramatischer stellt sich die Situation dar, wenn nicht nur ein völlig verändertes Leben weiter geführt werden muss, sondern darüber hinaus ernsthafte finanzielle Probleme entstehen.

Besonders schlimm ist der Einkommensverlust, wenn der Hauptverdiener vorzeitig aus dem Leben scheidet. Die Familie muss dadurch mit einer geringen Hinterbliebenenrente auskommen und kann den gewohnten Lebensstandard nicht mehr aufrecht erhalten.

Die Ausbildung der Kinder ist gefährdet, da sie nicht mehr finanziert werden kann, oder die Finanzierung des Eigenheimes ist nicht mehr sichergestellt. Dadurch kommt zusätzlich zum schweren Verlust auch noch ein unangenehmer Ortswechsel hinzu.

Risikolebensversicherung für einen ausreichenden Hinterbliebenenschutz

Auch wenn sich niemand vorstellen kann, selbst von einer solchen Situation betroffen zu sein, so ist ein ausreichender Hinterbliebenenschutz durch den Abschluss einer Risikolebensversicherung dennoch von äußerster Wichtigkeit.

In einem unerwarteten Todesfall kommt die Versicherungssumme sofort zur Auszahlung und kann der Familie gerade in der Anfangszeit dazu verhelfen, sich im neuen Leben zurechtzufinden. Auf diese Weise kann die Eigenheimfinanzierung gesichert und für die Zukunft der Kinder vorgesorgt werden.

Sind die Kinder noch klein, so kann die Versicherungssumme sicher angelegt werden, bis Berufsausbildung oder Studium anstehen und hohe Kosten verursachen.

Ein weiterer wichtiger Vorteil, den ein Hinterbliebenenschutz durch eine Risikolebensversicherung bietet, ist der günstige Versicherungsbeitrag. Gerade in jungen Lebensjahren kann dieser wichtige Hinterbliebenenschutz schon für Beiträge von weniger als 10 Euro im Monat gewährleistet werden, ein Betrag, den sich auch junge Familien trotz des in der Regel niedrigeren Einkommens und der hohen finanziellen Belastungen leisten können.

Sterbeversicherung als Vorsorge für die eigene Bestattung

Für den eigenen Todesfall vorzusorgen bedeutet auch, Vorsorge für die Bestattungskosten zu treffen. Eine Beerdigung ist mit hohen Kosten verbunden, die teilweise 10 000 Euro und mehr betragen können.

Ein Sarg, eine Grabstelle, der Druck von Benachrichtigungskarten und die Beerdigung selbst, die allen Freunden und Verwandten die Gelegenheit gibt, in einem würdigen Rahmen Abschied zu nehmen, und weitere Folgekosten müssten die engsten Verwandten tragen, die sich um viele organisatorische Dinge zu kümmern haben, wenn nicht Vorsorge für die Bestattungskosten getroffen wird.

Noch bis zur letzten großen Gesundheitsreform im Jahr 2004 beteiligten sich die gesetzlichen Krankenkassen mit einem Zuschuss an den Beerdigungskosten. Seither hat der Gesetzgeber diese Vorsorge in die Hände der Versicherten gelegt, da er die Bestattungskosten als versicherungsfremde Leistung eingestuft hat.

Viele Versicherer bieten seither eine private Sterbeversicherung (auch Sterbegeldversicherung genannt) zu einem günstigen Beitrag an, aus deren Versicherungsleistung die Kosten für eine Beisetzung beglichen werden können. Auf diese Weise hat insbesondere jeder ältere Mensch die Möglichkeit, für seine eigene standesgemäße Beisetzung Vorsorge zu tragen.

Hilfreich, wenn wichtige körperliche Funktionen ausfallen: Die Grundfähigkeitenversicherung

Grundfähigkeiten sind wichtige Fähigkeiten eines jeden Menschen, dank derer er ohne fremde Hilfe auskommt und seinem Beruf nachgehen kann. Dabei handelt es sich um den uneingeschränkten Einsatz sämtlicher Glieder, die vollständige Seh- und Hörfähigkeit, die Fähigkeit, selbst Auto fahren zu können und vieles mehr.

Der Ausfall einer Grundfähigkeit führt unter Umständen zur Berufsunfähigkeit oder zu einer zumindest eingeschränkten Pflegebedürftigkeit. Einkommens-Ausfälle und zusätzliche Kosten sind die Folge. Eine Versicherung, die in einem solchen Fall hohe Leistungen erbringt, ist die Grundfähigkeitsversicherung, und zwar unabhängig davon, ob die Grundfähigkeit durch einen Unfall oder eine Erkrankung verloren geht.

Kinderversicherung – Vorsorge für Kinder

Die Auffassung, Kinder benötigten keine Absicherung, da sie noch nicht von einem großen Risiko betroffen sind, ist ein schlichter Irrglaube. Kinder sind die häufigsten Unfallopfer in unserer Gesellschaft und dabei handelt es sich nicht nur um Verkehrsunfälle.

Vielfach verunglücken Kinder auch beim Spielen oder beim Sport. Die Folge kann eine langwierige medizinische Behandlung sein, die von den gesetzlichen Krankenversicherern nur eingeschränkt übernommen wird. Eine spezielle Betreuung kann erforderlich werden oder ein Elternteil muss seine Berufstätigkeit aufgeben, um das Kind rund um die Uhr betreuen zu können.

Einkommensausfälle und unerwartete Kosten können den Lebensstandard der gesamten Familie gefährden. Kinder-Unfallversicherungen und sogar Berufsunfähigkeitsversicherungen für Kinder sind daher nicht unnötig, sondern sinnvoll.

Dread Disease – Die Versicherung gegen schwere Krankheiten

Niemand kann sich gegen den Ausbruch einer schweren Erkrankung versichern, wohl aber gegen die damit verbundenen finanziellen Folgen. Die Dread Disease- oder Schwere-Krankheiten-Versicherung leistet immer dann die vereinbarte Versicherungssumme, wenn unerwartet eine schwere Erkrankung wie Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Multiple Sklerose ausbricht.

Finanzielle Belastungen durch Pflegebedarf, teure ärztliche Behandlungen und Einkommensausfall können dadurch zumindest teilweise gedeckt werden.

Die Sportversicherung, denn Sportler leben nicht ohne Risiko

Insbesondere für Profi-Sportler ist eine Sportversicherung von besonderer Wichtigkeit, denn Sportunfähigkeit infolge eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung führt für Berufssportler sofort zum Einkommens-Ausfall.

Die Vereine, bei denen Berufssportler beschäftigt sind, schließen zwar Unfallversicherungen für Unfälle in Ausübung des Sports ab und oft auch eine kleine Rentenversicherung. Die Leistungen daraus sind jedoch äußerst gering und reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Berufssportler sollten daher dieses Risiko ausschließen, und eine Sportunfähigkeitsversicherung als zusätzlichen privaten Versicherungsschutz abschließen.

Unfallversicherung – eine der häufigsten und wichtigsten Versicherungen

Die wenigsten schweren Verletzungen mit langwierigen Folgen entstehen durch Arbeitsunfälle. Meist sind es Freizeit- und Verkehrsunfälle, die Einkommensausfälle und teure Folgekosten nach sich ziehen. Eine private Unfallversicherung gehört daher zu den wichtigsten, nicht aber zu den teuersten Versicherungen, die jeder Mensch für sich und seine Familie abschließend sollte.

Der Versicherungsschutz umfasst eine große Spannbreite von Leistungen, die unbürokratisch erbracht werden, sobald ein Unfall zu hohen Kosten und Einkommensausfällen führt.

Vorstellung: Über FinNet

FinNet ist ein unabhängiges Informations- und Vergleichsportal zu Versicherungen, Finanzen, Geld, Energie, Telekommunikation.

Themen und Bereiche sind u.a.: Altersvorsorge, Risikolebensversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Dienstunfähigkeitsversicherung, Krankenversicherung, Gesetzliche  Krankenversicherung, Private Krankenversicherung, Riester Rente, Rürup Rente, Baufinanzierung, Privathaftpflicht, Hausratversicherung, Rechtsschutz, Unfallversicherung, Tierversicherungen, Gebäudeversicherung, Berufshaftpflicht, Betriebshaftpflicht, Gewerbeversicherung, Firmenversicherung.

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Vorsorge und Absicherungen

Krankenversicherung

Die Krankenversicherung ist ein wichtiges Thema, das uns alle betrifft. Dabei gibt es unterschiedliche Arten von Krankenversicherungen, wie beispielsweise die gesetzliche und die private Krankenversicherung. Bei FinNet.de können Sie die verschiedenen Angebote vergleichen und die passende Lösung für sich finden.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine wichtige Absicherung, wenn Sie aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr arbeiten können. Dabei erhalten Sie eine monatliche Rente, um Ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten.

Unfallversicherung

Eine Unfallversicherung bietet eine finanzielle Absicherung bei Unfällen, die zu bleibenden körperlichen Schäden führen. Dabei erhalten Sie beispielsweise eine einmalige Kapitalzahlung oder eine monatliche Rente.

Sachversicherung

Eine Sachversicherung schützt Sie vor finanziellen Verlusten, wenn Sie beispielsweise durch Feuer, Einbruch oder Wasser Schäden an Ihrem Eigentum haben. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Arten von Sachversicherungen wählen, wie beispielsweise Hausratversicherung oder Wohngebäudeversicherung.

Altersvorsorge

Die Altersvorsorge ist ein wichtiges Thema, das jeder im Blick haben sollte. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um für das Alter vorzusorgen. FinNet.de bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Angebote, wie beispielsweise die private Rentenversicherung, die Riester-Rente oder die betriebliche Altersvorsorge. Vergleichen Sie die verschiedenen Anbieter und finden Sie die passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse.

Betriebliche Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge ist eine Möglichkeit, um über den Arbeitgeber für das Alter vorzusorgen. Dabei zahlt der Arbeitgeber einen Teil des Gehalts in eine Versicherung ein.

Riester-Rente

Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte Altersvorsorge. Dabei erhalten Sie eine Zulage vom Staat und können zusätzlich von Steuervorteilen profitieren.

Private Rentenversicherung

Die private Rentenversicherung ist eine Möglichkeit, um eine zusätzliche Altersvorsorge aufzubauen. Dabei zahlen Sie regelmäßig in eine Versicherung ein und erhalten im Alter eine lebenslange Rente.

Anbieter – Versicherungsgesellschaften, Assekuradeure, Konzeptanbieter

Auf den einzelnen Seiten werden u.a. auch Produkte und Tarife folgender Versicherungsgesellschaften, Assekuradeure, Deckungskonzeptanbieter etc. beschrieben und ggf. in entsprechenden Vergleichsrechnern detaillierter analysiert und verglichen:

Adac, Adcuri, Advigon, Bbkk, Advocard, Allianz, Allrecht, Alte Leipziger, Alte Oldenburger, Amex, Ammerländer, Arag, Aspecta, Asstel, Auxilia, Axa, Baden Badener, Badische, Baloise, Barmenia, Basler, Bavaria Direkt, Bayerische, Bayern Versicherung, Bbv, Bgv, Bruderhilfe, Canada Life, Care Concept, Cash Life, Central, Clerical Medical, Concept, Concordia, Condor, Consal, Continentale, Cosmos Direkt, Css, Da Direkt, Das / D.A.S., Dbv, Debeka, Delta Direkt, Dema, Deurag Rechtsschutz, Deutsche Ärzteversicherung, Deutscher Ring, Devk, Dialog, Direct Line, Dfv Deutsche Familienversicherung, DKV, Dmb, Docura, Domcura, Düsseldorfer, Envivas, Ergo, Ergo Direkt, Europa, Fahrlehrer Versicherung, Familienfürsorge, Fortis, Friends Provident, Generali, Gothaer, Grundeigentümer Versicherung, Gvo, Haftpflichtkasse Darmstadt Hkd, Hallesche, Hannoversche, Hanse Merkur, Hdi, Heidelberger, Helvetia, Hiscox, Huk, Huk24, Ideal, Inter, Interlloyd, Interrisk, Itzehoer, Janitos, Jurpartner, Karlsruher, Kravag, Ks Auxilia, Landeskrankenhilfe, Lkh, Lsh, Lvm, Mannheimer, Markel, Mecklenburgische, Medien Versicherung, Moneymaxx, Münchener Verein, Neckermann, Neue Leben, Nrv, Nürnberger, Nv, Öffentliche, Örag, Ösa, Ontos, Ovag, Policen Direkt, Prisma Life, Provinzial, Pvag, Quantum Leben, Rechtsschutz Union, Rheinland, Rhion, Roland, Rv24, R+V, Schleswiger, Schleswiger AG, Sdk, Signal Iduna, Skandia, Sparkassen Versicherung SV, Sparkassen Direkt, Standard Life, Stuttgarter, Swiss Life, Universa, Union Krankenversicherung Ukv, Vgh, Vhv, Victoria, Vkb Versicherungskammer Bayern, Vödag, Volksfürsorge, Volkswohl Bund, Vpv Vereinte Postversicherung, Waldenburger, Wgv, Württembergische, Würzburger, Wwk, Zurich / Zürich

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